Über Leben in Demmin - der Film - Inhalt, Bilder, Kritik, Trailer, Kinostart-Termine und Bewertung | cinema.de Die Handlung von Über Leben in Demmin. Am 8.Mai wollen die Neonazis in Demmin erneut aufmarschieren. Dokumentarfilm über ein grauenhaftes Detail der Weltgeschichte. Über Leben In Demmin Film. Es war einmal ein schönes Hansestädtchen: Demmin genannt und im idyllischen Pommerland gelegen. Martin Farkas zeigt, welche Spuren die Traumatisierung bei den Nachgeborenen hinterlassen hat und wie die politische Instrumentalisierung der Geschehnisse die Stadt noch heute prägt. Auch "Über Leben in Demmin" wimmelt von Rechten, die keine sein wollen, sich über ihr Gedankengut aber letztlich selbst entlarven. Über Leben in Demmin ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016 von Martin Farkas.. Der Dokumentarfilm Über Leben in Demmin widmet sich dem Ort … Über Leben in Demmin: Am Ende des Zweiten Weltkrieges findet in der Kleinstadt Demmin ein beispielloser Massensuizid statt — der Film erzählt, wie die Stadt mit ihrem Erbe umgeht. Film ... Für Kritik oder Anregungen füllen Sie bitte die nachfolgenden Felder aus. Ein Film über diese Ereig­nisse kann schnell in Kitsch und deut­schen Opfer­mythos enden. Sie folgten einer falschen Ideologie. Im Frühjahr 1945 wird Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, zum Ort einer schrecklichen Tragödie: Während die Rote Armee heranrückt, nehmen sich hunderte Einwohner das Leben. Über Leben in Demmin. Über Leben in Demmin Es ist einer der besten Filme zu Neonazismus aktuell. Feinstes Fachwerk und fröhliche Menschen überall, bis im Mai 1945 – in der eh schon monströsen Endzeitstimmung der letzten Kriegstage – auf einmal der böse Russe kam und alles vor Ort in Schutt und Asche legte. Dokumentarfilm über ein grauenhaftes Detail der Weltgeschichte. Auch das ist Teil der Wahrheit, die die Teilnehmer am "Trauermarsch" ebenso konsequent ignorieren wie die Täterschaft der nationalsozialistischen Opfer oder die russischen Zwangsarbeiter, die in der Nähe von Demmin ums Leben kamen. Frauen beschweren sich mit Steinen und ertränken sich und ihre Kinder. In dem kleinem Ort Demmin in Mecklenburg nehmen sich 1945, kurz vor Kriegsende, Hunderte von Menschen das Leben. "Sie gehen ins Wasser", wie Zeitzeugen in Martin Farkas' Dokumentarfilm "Über Leben in Demmin" berichten. Martin Farkas gibt mit seinem Film "Über Leben in Demmin", der nun im Rahmen der Reihe "Dokumentarfilm im Ersten" zu sehen ist, auch keine eindeutige Antwort. Doch der im Allgäu geborene Regisseur Martin Farkas hat es mit seinem Film Über Leben in Demmin geschafft, die Stimmung in einer Klein­stadt in Ost­deutschland in der Gegenwart ein­zu­fangen. Wer einmal aus geschichtlichem Interesse die realen Fakten über jene besonders düsteren Tage in Demmin studieren möchte, dem muss man an dieser Stelle unbedingt das großartig recherchierte Buch des Historikers und Dokumentarfilmers Florian Huber empfehlen: In Kind, versprich mir, dass du dich erschießt (erschienen im Berlin Verlag) geht er ausgehend von dem wahnsinnigen … Der Regisseur richtet seinen Blick vor allem darauf, wie eine auch durch das DDR-Regime verdrängte Vergangenheit mehr als 70 Jahre danach instrumentalisiert wird. Film - "Über Leben in Demmin": Trauer am Tag der Befreiung. Sie schneiden sich die Pulsadern auf, vergiften oder erschießen sich; Eltern töten erst ihre Kinder und dann sich selbst, ganze Familien gehen mit Steinen beschwert ins Wasser. Doch dieselbe Ideologie lebt heute noch in dem Ort, wo diese Tragödie für politische Ziele instrumentalisiert wird Dokumentarfilm über ein grauenhaftes Detail der Weltgeschichte. Über Leben In Demmin Film. Im Frühjahr 1945 wird Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, zum Ort einer schrecklichen Tragödie: Während die Rote Armee heranrückt, nehmen sich hunderte Einwohner das Leben. Es war einmal ein schönes Hansestädtchen: Demmin genannt und im idyllischen Pommerland gelegen. In dem kleinem Ort Demmin in Mecklenburg nehmen sich 1945, kurz vor Kriegsende, Hunderte von Menschen das Leben. In dem kleinem Ort Demmin in Mecklenburg nehmen sich 1945, kurz vor Kriegsende, Hunderte von Menschen das Leben. Feinstes Fachwerk und fröhliche Menschen überall, bis im Mai 1945 – in der eh schon monströsen Endzeitstimmung der letzten Kriegstage – auf einmal der böse Russe kam und alles vor Ort in Schutt und Asche legte.